Über uns
Stadtmission Emmendingen
Unsere Vision
Wir wollen auch in Zukunft unsere Ziele verfolgen und unsere Aufgabe erfüllen. Um dies besser bewerkstelligen zu können, müssen wir wissen, was wir sein wollen und darauf hören, was Gott uns sagt. Dies wird in unserer Vision kurz zusammengefasst: Gemeinde in 3G
Unser Symbol
Fröhliche Farben, ein gehaltvoller Symbolcharakter – der Schirm in leuchtenden Regenbogenfarben ist für uns das passende Erkennungsbild für unsere Gemeinde.
Mitarbeiter
Wir sind dankbar für die vielen Mitarbeiter in unserer Gemeinde, die sich an verschiedenen Stellen einbringen. Die Ansprechpartner für einzelne Bereiche der Gemeindearbeit finden Sie hier.
Bezirk
Die Stadtmission betreut auch Kreise im Umfeld von Emmendingen. In diesen „Außenorten“ finden meist Bibelstunden statt, in denen man sich intensiv mit dem Wort Gottes beschäftigt. Wer sich also mit der Botschaft der Bibel beschäftigen möchte, ist dort herzlich willkommen.
Verband
Träger der Stadtmission Emmendingen ist der „Evangelische Gemeinschaftsverband AB“ mit Sitz in Karlsruhe. Er ist ein strukturell unabhängiger Gemeinschaftsverband innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Glaubensgrundlage
Die Grundlage unseres Glaubens ist Jesus Christus. Er verändert unsere Beziehungen zu Gott-Vater und den Mitmenschen. Dieser Glauben soll unseren Alltag prägen und uns Kraft sein im Leben.
Auftrag und Ziele
Auftrag und Ziel unserer Arbeit finden wir in der Bibel. Gottes Wort zeigt uns die Schwerpunkte, die im Miteinander – in Gegenwart und Zukunft – einer christlichen Gemeinde wichtig sind.
Geschichte
Die erste schriftliche Nennung einer Gemeinschaft des AB Verbandes in Emmendingen stammt aus dem Jahre 1852. Seit damals ging die Gemeinschaft einen langen Weg bis zur heutigen Emmendinger „Stadtmission“ mit ihrem strukturierten Angebot von Gottesdiensten und Gruppen.
Finanzen / Spenden
Es ist eine Binsenweisheit: Alles kostet Geld. Auch die Arbeit unserer Stadtmission muss finanziert werden: Gehälter sind zu bezahlen, Häuser zu unterhalten und vieles mehr. Woher kommt das Geld? Und wie kann man die Arbeit unterstützen, wenn man das will?